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Der Fotokalender 2024 ist ab sofort erhältlich

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Der neue Puppentheaterkalender für 2023

steht kurz vor der Fertigstellung.

Vorbestellungen können ab sofort getätigt werden.

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2022

Gestatten, dass ich mich vorstelle:

Ich bin der neue Schauspieldirektor des Theaters.

Also hereinspaziert mit Spaß und Freude und die neuen Programme genießen.


Das Theater für die ganze Familie!


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2020 ein Jahr welches wir nicht vergessen werden!

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Eine schwierige Situation, wird es in diesem Jahr noch eine Veranstaltung des Salzburger Puppentheaters "Le Parapluie" oder der Komödie Salzburg  geben? Auf Grund der weltweiten Corona Pandemie sind bis Juni 2020 alle Veranstaltungen jeglicher Art verboten und daher abgesagt. Ob es daher in diesem Jahr auch ein Sommerprogramm geben wird, ist mehr als fraglich. Es ist hier auch entbehrlich zu sagen wie schwer es uns trifft und wie leid es uns tut. Mit uns trifft es aber auch fast alle Menschen auf dieser Erde welche dieser Pandemie ausgesetzt sind und darunter auch schwere Folgen zu tragen haben. Aber auch ein Ende dieser Zeit ist abzusehen und ein Leben nach der Pandemie wird in Angriff genommen werden.

Wir bereiten uns jedenfalls schon wieder auf diese Zeit vor und werden es gegebenenfalls dann auch mitteilen. Vielleicht gibt es ja dann auch doch ein Sommerprogramm welches wir anbieten können. Es ist auch angedacht eventuell einen Streamingdienst in Anspruch zu nehmen um mittels Videos ein Programm im Internet anzubieten. Auch das werden wir rechtzeitig dann auch mitteilen und hoffen möglichst viele Freunde unseres Theaters damit zu erreichen.

Bis dahin wünschen wir euch allen, bleibt gesund und munter und hoffen euch auch bald wieder live begrüßen zu dürfen.

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Unser neues Mitglied welches uns zugeflogen ist

Wir nennen ihn Willi und wir finden dass der Name gut zu ihm passt. 

Kunterbuntes oder aber auch 

Schwarz/Weiß und Buntes gut gemischt!

Oh, Ihr seid schon Da? Na dann muß ich mich beeilen und Euch ein wenig zeigen.

Zuerst einmal, ich heisse Euch alle sehr willkommen und will Euch jetzt einmal, ach was soll ich lange reden, kommt einfach und seht selbst.

Das hier, das ist "Audrey zwo" vom "Little Shop of Horror", bei uns benannt "Der kleine Horrorladen". Tja "Audrey zwo" so wie man sie im Fernsehen auch bewundern konnte. Im ORF in der Sendung "MUSICAL! Die Show". Seht Ihr, und schon will sie zubeissen, diese kleine gierige, aber doch liebenswerte Pflanze.

Von Blut und Menschenfleisch ernährt sie sich und wächst dadurch schnell und unaufhörlich, sie will, das ist ihr Sinn, irgendwann die ganze Welt beherrschen. Schon ist sie grösser wie zu sehen beim "Kleinen Horrorladen" im Stadttheater von Bad Hall.

Und wer´s nicht glaubt, dass sie wächst und wächst,der kann sich "Audrey´s zwo" in allen Grössen, im Fanshop bei uns besorgen. Einfach melden und bestellen.

Doch nun geh´n wir zu einem anderen Thema hin,neben Puppentheater auch zur anderen Kunst, wie z.B. Richard Pertlwieser in "Leutnant Gustl".

Oder zur Komödie, "Die Eule und das Kätzchen", ja da gings ganz heftig und lustig zu

mit Eva C. Just und Peter v. Sabranski, Salzburgs ideales Komödienpaar.Doch Peter hat die Welt der Bühneund des Lebens unerwartet und allzu schnell verlassen. Peter, wir verneigen uns vor dir und sagen DANKE für die vielen Stunden, die wir mit dir arbeiten und teilen durften.

Von der Komödie zum Kabarett, mal heiter, bissig und mal nett, zur Kunst gehört auch eben Kabarett.

Jedoch inzwischen warten schon, der Kutscher und der Clown ganz ungeduldig,wann geht es endlich los mit der Theaterkutsche? Die Leute warten schon, allen voran die Kinder. Ob wirklich viele warten?

Und endlich ist man angekommen, sie´da schon warten sie die lieben Leute, unser Publikum. Jung und Alt, voller Spannung was heute wohl wiederum geboten wird. Sogar unsere Pferde stehen ganz still, wieder einmal überwältigt von der Treue uns´res Publikums

Schnell ein paar Programme noch verteilt und los geht´s, die Bühne frei, das Spiel beginnt. Kaum einer mehr ist dann zu halten. Ein grosser Erfolg war´s wieder an diesem Tag und wer´s nicht glaubtder kann´s hier sehen, 

 

"schwarz auf weiß".

Die Arbeit macht so richtig Freude, besonders wenn man sie mit netten Menschen teilt, vor allem auch mit unserer Jugend. So zum Beispiel auch in Schulen, kreativ zu "werken" mit den Schülern. Einstudieren und Bühne bauen, alles was so dazu gehört ob mit Puppen oder Menschen, so wie hier das Märchen vom "Kalif Storch" nach Wilhelm Hauff. Eilig und schon ganz nervös eilen unsere jungen Akteure hin zur Bühneum mit Herz und Freude ihr erlerntes nun zu zeigen. Der Erfolg war allen schnell gewiß, und viel Applaus bei vollem Haus

"Zeit ist Wild", ein Kabarettprogramm gemacht von unserer Jugend, voller Witz und Ironie, wie zum Beispiel unsere "Moderatorin", Natascha alias Dorothea Wild.

 Oder auch ganz exzellent Rebecca mit Auszügen aus "Cabaret".

Als echte Komikertalent erwies sich Pelin

 Ein ganz besonders gelungener "Knüller" war eine heimlich einstudierte Nummer, als Überraschung vorgestellt. "Ohne Rauch geht´s auch"Die Überraschung ist dann auch wohl gelungen und die Kinder ernteten großen Applaus. Die Darbietung muß sehr gwirkt haben, denn man sah während der ganzen Veranstaltung, bzw. während der Pausen und danach im Theaterbüffett niemanden mit einer Zigarette, obwohl viele Raucher anwesend waren.

Viel Spaß bereiten auch die vielen Schulprojekte, bei denen die Schüler von den Figuren bis hin zur Aufführung alles selbst produzieren. Ja selbst die Werbemittel, wie Plakate und Handzettel, ja selbst Presseaussendungen werden von den Schülern entworfen.

Am Anfang eines Projektes stehen immer Besprechungen zur Umsetzung des geplanten Projektes auf dem Programm,ehe es zum Bau der ersten Figuren kommt. Aber die Spannung steigt je näher der Tag rückt an dem die Puppen fertig sindund die erste "Stellprobe" stattfinden kann. Man kann dabei schon erkennen, wieviel Mühe sich die Schüler gemacht haben.Wenn dann auch noch das Bühnenbild fertiggestellt sein wirdund in der Bühne montiert und integriert ist, kann man dann schon erahnen, welche Leistung unsere Schüler erbracht haben und nach weiteren technischen Arbeiten, wie auch Toninstallationen, Licht und Korrekturen, ist auch der Zeitpunkt nicht mehr weit an dem der Vorhang aufgeht und sich unsere Schüler auf ihren Erfolg für ihre Mühe freuen dürfen. Und wir uns mit ihnen.

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